Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember






1 2
3 4 5 6 7 8 9
10 11 12 13 14 15 16
17 18 19 20 21 22 23
24 25 26 27 28 29
30
31







1. Mai – Kurz an die Norderelbbrücken
9. Mai – Rapsblüte an der Bäderbahn
15. Mai – Saisoneröffnung in Skjoldenæsholm
29. Mai – Zeitblase in der Magdeburger Börde
31. Mai – Einmal quer durch Schleswig-Holstein






Sonnabend, 15. Mai 2021 – Saisoneröffnung in Skjoldenæsholm

V6E 3657

Am Himmelfahrtswochenende begann mit coronabedingter Verspätung von einigen Wochen im Straßenbahnmuseum Skjoldenaesholm die Saison 2021. Die Pandemielage entspannt sich aktuell deutlich, auch nimmt der Anteil geimpfter Menschen stetig zu. Aktuell ist Dänemark für deutsche Touristen kaum zu erreichen, lediglich für getestete Schleswig-Holsteiner ist die Einreise seit Freitag dieser Woche wieder uneingeschränkt möglich.
Heute fand der erste von zwei in der Saison stattfindenden Verkehrstagen statt, so dass es wieder in den Mikrokosmos Skjoldenæsholm gehen sollte. Am Vorabend stellte der Fotograf fest, dass seit Anfang April auf der Fährverbindung Puttgarden – Rødby keine Tagestickets mehr verkauft werden, sie sollen erst mit der Wiederermöglichung von Tourismus wieder angeboten werden. Nun, das Himmelfahrtswochenende war das erste Wochenende dieser (noch etwas eingeschränkten) Art – Scandlines hat es dennoch noch nicht wieder im Verkauf. Ein Tagesticket auf der Fähre spart 50% des Fährpreises, der ohnehin nicht niedrig ist. So wurde die Tour je Richtung 150 Kilometer länger und Scandlines musste auf den Umsatz vollständig verzichten.
Etwas früher daheim gestartet erklang bei Ankunft gleich eine vertraute Klingel, sollte etwa? Jupp, sogleich erschien der Hamburger Zug aus den V6E 3657 und V7BE 4384 auf der Bildfläche und rückte aus. V6E und V7BE gehören zu den seltener eingesetzten Fahrzeugen – im letzten Jahr fuhr der Zug nur rund 200 Kilometer, während die Standardfahrzeuge des Museums regelmäßig auf fast 2.000 Kilometer jährlich kommen.

Tw 7079 und GT6 2410

Der aus Düsseldorf stammende Caféwagen 2410 verließ pünktlich zur Museumsöffnung die Remise 1 und machte sich auf den Weg nach Eilers Eg. Der 2019 in Betrieb genommene ČKD Tatra T3SUCS 7079 aus Prag gehört (noch?) zu den selten im Einsatz anzutreffenden Fahrzeugen.

Kraftomnibus

An den Verkehrstagen kommen auch Fahrzeuge zum Einsatz, die sonst nicht im Einsatz zu erleben sind. In København wurde früh mit dem Sammeln von historischen Fahrzeugen begonnen, bereits 1921 wurden erste Exemplare für die Erhaltung vorgesehen. Seit 1936 wird der 1913 gebaute Frederiksberger De Dion-Bouton Omnibus FS 1 aufbewahrt. Das Fahrzeug fand 1984 Eingang in die Sammlung der Hovedstadsområdets Trafikselskab (HT) in København und wurde 2003 bei der Auflösung des HT-Museums wie die gesamte Sammlung an das Straßenbahnmuseum Skjoldenæsholm abgegeben. Üblicherweise ist der Bus in der Bushalle ausgestellt, heute fuhr der nicht für die Fahrgastbeförderung zugelassene FS 1 einige Schaurunden durch das Museum.

Omnibus

An der Ecke Valby Langgade/Skibhusevej haben sich Postamt, Fahrradhändler und Verkaufsstelle der Københavns Sporveje (KS) niedergelassen.

Omnibus

Selten eingesetzt muss auch Fahrpersonal auf dem Fahrzeug eingewiesen werden. Eindeutig zu erkennen: Handbremse und Hupe. Im Gegensatz zu den damals offenen Straßenbahnperrons hatte der Kraftomnibusfahrer immerhin etwas Regenschutz.

Bus

Der 1973 auf einem DAB Chassis gebaute Leyland Serie II HR 68 der Herlev Ruterne gehört zu den Betriebsbussen des Museums…

Bus

…und zieht frisch gestartet eine imposante Abgasfahne hinter sich her. Da weiß man den heutigen Stand der Abgasbehandlung schon zu schätzen und die Elektromobilität auf der Straße ist im Museum mit den Masten für den geplanten O-Busbetrieb schon vorbereitet.

Bus

Seit 1955 ist der 1933 gebaute Triangel-Omnibus KS 41 historisches Exponat, wurde 2003 vom Museum in Skjoldenæsholm übernommen und gehört zu den zwar selten eingesetzten, aber zugelassenen Fahrzeugen.

Tw 470

Der Scrap-Zug 470/1065 passiert entlang der Valby Langgade einen ab 1957 gebauten Volvo Amazon.

Kissen

Der Eigentümer hält offenbar viel von Verkehrsregeln und lässt die Überzeugung auch in seinem Wagen sichtbar werden.

Lufttankstelle

Für 10 Øre einmal Luftdruck am Fahrrad kontrollieren.

Tw 12 und Bw 59

Der 1913 von ASEA (Allmänna Svenska Elektriska Aktiebolaget) gebaute Odenseer Triebwagen 12 wurde 1945 ins schwedische Uppsala verkauft, 1953 ausgemustert und bis 1966 als Gartenlaube genutzt, ehe die Reste des Fahrzeugs von der Sporvejshistorisk Selskab (SHS) übernommen werden konnten.
Ab den späten 1980er Jahren wurde der Triebwagen restauriert, er kommt seit Fertigstellung 1997 regelmäßig im Museum zum Einsatz – bis heute mangels betriebsfähiger Beiwagen stets solo. Der erstmals im Betrieb eingesetzte Beiwagen 59 wurde 1913 von ASEA als offener Beiwagen gebaut und 1919 zu einem geschlossenen Beiwagen umgebaut. Der Wagen überlebte die Ausmusterung durch eine anschließende Nutzung als Baubude. Hier kehrt der Verband von seiner ersten gemeinsamen Fahrt aus Eilers Eg zurück.

V6E 3657

Die Ladengeschäfte haben noch nicht geöffnet, es nieselt und ist recht kühl. So herrscht auf der Valby Langgade recht wenig Trubel, als der V6E 3657 mit seinem Beiwagen V7BE 4384 die Boulevardstraße erreicht.

V7BE 4384 und Oldtimer

Das Gelände füllt sich allmählich, ein Oldtimer nach dem nächsten kommt an und sucht sich einen Parkplatz. Im Vordergrund ein Triumph 2000 aus den 1960er Jahren.

Tw 7079

Großstadtgewusel. In Prag oder in Malmö?

Tw 275

Der Verband 275/1460 ist als kriegsverdunkelter Zug unterwegs. Der Tw 275 wurde 1907 gebaut und zeigt sich im Zustand der späten 1930er Jahre. Zu den Zeiten, als diese Form der Beleuchtung nötig war, war der Wagen vom Typ Ford Model A rund 15 Jahre alt. Beide Fahrzeuge lassen noch heute Geschichte lebendig erleben.

Kraftomnibus

Als der Ford 1929 vom Band lief war der 1913 gebaute Frederiksberger Omnibus FS 1 bereits für eine museale Erhaltung hinterstellt.

Postbote

Dis Post ist da! Der Briefkasten am Postamt ist geleert und der Postbote will bei diesem nicht sonderlich zum Motorradfahren einladenden Wetter schnell mit seiner Tour durch sein.

Ford Typ A

Charakterköpfe.

Ford Typ A

Bestens gepflegt zeigt sich der Ford. Eine Kopie der Zulassungsurkunde von 1929 hängt im Seitenfenster. Dem mobilen Reisekoffer sieht man die Nutzung allerdings schon deutlich an…

Tw 12 und Bw 59

Ein weiterer Ford Model A machte im Museum Station. Der Odenseer Verband passiert das rund 15 Jahre jüngere Automobil. In absehbarer Zeit wird der Tw 12 mit dem ebenfalls grünen, aber offenen Beiwagen 51 einen weiteren Beiwagen erhalten.

Tw 74

An der Hst Skellet rollt der Tw 74 aus Malmö vorbei.

Sporvejsmuseet Skjoldenæsholm

Das 1978 auf Seeland eröffnete Straßenbahnmuseum Skjoldenæsholm entstand entlang der 1936 eingestellten Sjællandske Midtbane, die damaligen Besitzer des Guts Skjoldenæsholm standen dem Gedanken eines Straßenbahnmuseums offen gegenüber und ermöglichten den Mitgliedern der SHS nach langer Standortsuche für ein Straßenbahnmuseum hier seßhaft zu werden.
Bis 1978 wurde zunächst die rechts im Bild zu sehende Remise 1 sowie eine Meterspurstrecke zum Parkplatz am Skjoldenæsvej errichtet. Ab 1985 wurde bis 1999 schrittweise die Regelspurstrecke bis Eilers Eg gebaut. Zwischen 1995 und 1998 wurde die Valby Gamle Remise im Museum wieder aufgebaut, nachdem der Verein SHS sie übernehmen und in København abbauen konnte.
Seit seiner Gründung 1965 konnte die SHS zahlreiche Fahrzeuge der Kopenhagener Straßenbahn in ihren Bestand übernehmen, die Fahrzeuge verblieben zunächst noch auf dem Gleisnetz der 1972 eingestellten Kopenhagener Straßenbahn. Eine deutliche Erweiterung erfuhr der Museumsbestand mit Übernahme der Fahrzeuge des 2003 aufgelösten HT-Museums.
Das ausschließlich auf ehrenamtlicher Basis betriebene Museum nahe Jystrup hat in den bald 45 Jahren seines Bestehens eine enorme Fahrzeugsammlung aufgebaut und hält einen Großteil davon betriebsfähig bzw. unterzieht die Fahrzeuge nach und nach einer umfassenden Restaurierung mit sehr detailgenauer Rekonstruktion. Ein kleiner Eindruck der Vielfalt ist auf diesem Foto zu sehen.

Sporvejsmuseet Skjoldenæsholm

Bei der Anreise nach Skjoldenæsholm fährt der Besucher nördlich Ringsted durch eine hügelige, verträumte Landschaft. Am Valsølille Sø begrüßt den Besucher eines der größten Straßenbahnmuseen Europas. Auch nach fast 45 Jahren ist das Museum weiter im Ausbau. 2008 wurde im zentralen Museumsbereich eine Meterspurschleife errichtet, der noch das Gegenstück am Skjoldenæsvej fehlt – das dazu nötige Gelände wurde im Zuge des Ausbaus des Museums ab 2015 entlang der alten Eisenbahntrasse aufgeschüttet. An der 2008 errichteten Schleife soll ein Empfangsgebäude errichtet werden, aktuell werden in diesem Bereich noch Baumaterialen gelagert.

Sporvejsmuseet Skjoldenæsholm

Die zentrale Haltestelle an der Valby Langgade mit der Remise 1, die auch Übernachtungsmöglichkeiten für die Mitarbeiter des Museums enthält. Vorne links ist der Bau einer beheizten Werkstatt- und Lackierhalle vorgesehen, aktuell sind hier noch Großersatzteile des Museums gelagert. Im Hintergrund die historischen Gebäude des Guts Skjoldenæsholm.

Sporvejsmuseet Skjoldenæsholm

Im zweiten großen Ausbauschritt wurden ab 2014 fünf neue Hallen auf erworbenem Grund – die Museumsstrecke ist aktuell nur langfristig gemietet – errichtet. Rechts die Remise 3 für die früher in externen Hallen gelagerten Straßenbahnen – die Remise 3 ist bisher nur provisorisch an das Gleisnetz angeschlossen und beherbergt neben nicht betriebsfähigen Straßenbahnen auch diverse Busse und Ersatzteile. In Bildmitte die Bushalle, in der ausstellungsfähige Busse – bis hin zum Baujahr 2009 – ausgestellt sind. Im Hintergrund das Magazin mit dem Ersatzteillager, den Archiven bzw. der Kleiderkammer und den Sozialräumen des Museums.

Sporvejsmuseet Skjoldenæsholm

Die historischen Ladenfassaden der Kopenhagener Einzelhandelsgeschäfte an der Remise 3 und der Bushalle sind Hingucker des Museums. Mindestens an den Verkehrstagen des Museums sind auch die Straßen des Museums mit automobilem Leben gefüllt.

Sporvejsmuseet Skjoldenæsholm

2019 musste der Golfklub Skjoldenæsholm Insolvenz anmelden. 2020 wurde vom neuen Eigentümer die endgültige Aufgabe des Golfbetriebs beschlossen und eine weitgehende Renaturierung vorgesehen. Der 2018 trockengelegte Teich auf dem Golfgelände am Museum war ein gern umgesetztes Fotomotiv.
Tabakfelder werden hier wohl nicht wieder entstehen, aber man darf gespannt sein, wie sich das Gelände entwickeln wird und für die SHS die Chance, bisher nur gemietete Flächen zu erwerben – der Flächennutzungsplan der fraglichen Grundstücksbereiche ist bereits auf die Museumsnutzung ausgerichtet.


V6E 3657

Oben verließ der Hamburger V6E/V7BE-Verband die frühere Haltestelle Tobaksmarken gen Eilers Eg. Hier kehrt der Verband zurück und passiert die zugunsten der neuen Hst Skellet aufgegebene Hst Tobaksmarken.

V6E 3657

Der Hamburger V6E 3657 passiert den Prager T3SUCS 7079 – unverkennbar die einst übliche Gestaltung der Großraum-Straßenbahnwagen, in den früheren Ostblockstaaten noch bis zu Beginn der 1990er Jahre gebaut.

V6E 3657

Markant der Innenraum des V6E mit den hochbahneigenen Merkmalen. Wer die Wagen einst noch in Hamburg erlebt hat, hat das Sirren des Umformers noch im Ohr und kann das Fahrfeeling hier bei der Fahrt mit bis zu 50 km/h wieder erleben.

V7BE 4384

In Hamburg endete der Beiwagenbetrieb 1976, die Beiwagen waren bis zum Schluss mit einem Schaffner besetzt – der hier zu sehende V7BE 4384 wurde zwar noch probeweise für den schaffnerlosen Betrieb umgebaut, ein Serienbau unterblieb und der Umbau am 4384 wurde wieder rückgängig gemacht. Der V7BE konnte 2005 aus Wehmingen übernommen werden und ist seit 2016 im Museum im Einsatz.

V6E 3657

Markante Formen.

V7BE 4384

Blick aus dem gut geheizten Beiwagen auf den V6E 3657, mit dem am 1. Oktober 1978 als letztes einrückendes Linienfahrzeug die Hamburger Straßenbahngeschichte endete.

Werkstatt

In der Werkstatt die aktuellen Projekte des Museums. Der Sommerwagen 1172 war bisher als 389 im Einsatz und ist frisch aufgearbeitet. Der bei Schörling für die Duisburger Verkehrsgesellschaft gebaute Saugwagen 711 wurde dort bis 1997 eingesetzt und kam über Schwerte im Jahr 2000 nach Skjoldenæsholm. Er wird derzeit als fiktiver Kopenhagener Wagen R4 aufgearbeitet, nach Instandsetzung der Saugeinrichtung wird an der Lackierung gearbeitet. Links der seit rund 15 Jahren in Aufarbeitung befindliche Kopenhagener Düwag-Gelenkwagen 890, an dem derzeit verstärkt gearbeitet wird – im Wesentlichen muss das Fahrzeug „nur“ noch zusammengebaut werden.

Werkstatt

Weitgehend fertiggestellt ist im Zustand 1927 der Tw 261, an ihm sind in den letzten Monaten noch letzte Feinarbeiten ausgeführt worden – er soll den Triebwagen 275 vertreten, welcher nach Jahrzehnten des regelmäßigen Betriebs im Museum eine Überarbeitung benötigt.

Tw 12 und Kraftomnibus

Während der Odenseer Verband auf die nächste Abfahrt wartet, passiert der Frederiksberger FS 1 die Valby Gamle Remise.

Tw 50

Der Frederiksberger Tw 50 erreicht die Valby Gamle Remise, links der Malmöer Tw 74 und rechts der Bw 59.

Tw 12 und Bw 59

Abfahrt.

Tw 12 und Bw 59

Die dicht bewachsene Strecke wurde in den letzten Jahren ausgeholzt, um Gefahren durch umstürzende Bäume zu minimieren. Den Fotografen freut es, entstehen dadurch entlang der Strecke immer wieder neue Motivmöglichkeiten. Tw 12 und Bw 59 haben die Hst Flemmingsminde verlassen.

Tw 12 und Bw 59

Die Kombination roter Triebwagen 12 und grüner Beiwagen 59 war zwischen 1928 – ab 1928 wurden die Wagen in Odense zur besseren Erkennbarkeit unterhalb der Fenster rot statt grün lackiert – und 1945 möglich, 1945 wurde der Triebwagen 12 nach Uppsala verkauft. Wagen 59 hat die rote Farbgebung nicht mehr bekommen, er blieb bis zur Einstellung der Straßenbahn Odense 1952 grün.

Tw 50

Der ursprünglich zum Triebwagen FS 50 gehörende Beiwagen FS 78 wird derzeit auf Bornholm überarbeitet, er soll künftig mit dem ebenfalls auf Bornholm in Neuaufbau befindlichen Triebwagen FS 31 verkehren. Bis zur Fertigstellung des neuen Frederiksberger Verbandes kommt der FS 50 noch solo im Museum zum Einsatz, ehe er wieder wie bis ca. 1960 zum Kopenhagener Triebwagen KS 419 werden soll.

Tw 22 und Bw 283

Der 1900 gebaute Triebwagen KS 22 erhielt vor rund 20 Jahren auf Bornholm wieder sein 1924 abgebautes Oberdeck, der Wagen diente in København seit 1953 bis zur Einstellung der Straßenbahn als Schleifwagen, der bauartgleiche S1 ist im Museum im letzten Einsatzzustand ausgestellt. Der zwischen 1866 und 1872 als doppelstöckiger Pferdebahnbeiwagen gebaute Beiwagen 283 erhielt 1888 eine neue Karosserie und wurde 1902 in einen Beiwagen für den elektrischen Betrieb umgebaut.

GT6 2412

Der 1958 in København für einige Wochen erprobte Düwag-GT6 2412 befindet sich seit 2002 im Museum und ist eines der Standardfahrzeuge des Museums. Die 20 Jahre Einsatz haben Spuren hinterlassen, so dass der Kopenhagener Düwag-GT6 890 vom Betrieb sehnlich erwartet wird.

Tw 12 und Bew 59

Der Odenseer Verband passiert an der Hst Flemmingsminde die Wartehalle von Vestre Kirkegårds Allé, die Wartehalle vom geschilderten Zugziel des Tw 12, Fruens Bøge, wurde in der Schleife Eilers Eg wiederaufgebaut.

V6E 3657

Durchfahrt.

V6E 3657

Wie im Fluge sind sieben Stunden Betrieb um, der Hamburger Zug setzt pünktlich zur Museumsschließung wieder zur Valby Gamle Remise aus.

Tw 50 und Bw 59

Feierabend auch für den Frederiksberger Triebwagen 50, der Odenseer Verband wird am Abend noch die eine oder andere Runde mit den Mitarbeitern des Museums drehen.

Fotos in Google Earth © 2021 Jan Borchers, www.bahnfotokiste.de Nach oben